Sonntag, 26. Februar 2017

Das Stiegenhaus, Dachbodentreppe

Diese Woche haben wir die Decke im Stiegenhaus verkleidet. Die Tücke war die Treppenlücke. He,he.
Kurz etwas gebastelt, denn Holz ist genug auf der Baustelle, und ab geht's.

Die Dampfbremse musste auch bei der Dachbodentreppe ordentlich angebunden werden. Hmm....  Problem, wie bekommt man die Treppe aus dem nur 6mm größerem Loch, und dann wieder zu zweit hinein? Der Plattenlift hatte die Lösung.
Nach einer halben Stunde war alles verklebt.
Endlich keine Tellwolle mehr im Knack.


Das Stiegenhaus wirkt jetzt irrsinnig hoch. Wir sind froh, dass uns diese Arbeit nicht mehr nachläuft.

Sonntag, 19. Februar 2017

Überkopfarbeiten .....VIECH

Diese Woche ging es mit den Decken weiter. Im Schlafzimmer kam die Lattung drauf, Strom einfädeln und los geht's mit beplanken.

Der Trick beim Plattenlift ist die genaue mittige Ausrichtung der Gipskarton, mit leichter Neigung Richtung des Stoßes. Fast komplett hochdrehen, ran schieben und ganz rauf.

Bei genauem Zuschnitt der Platten geht es zügig voran. Schlafzimmer fertig.
Jugendzimmer next.
Im Eck bei den Schalungsbrettern zur Mauer muss man PU-Schaum verwenden. Es wird der Hohlraum von Folie zur Wandrigips zwecks Wärmebrücke geschlossen .

Und wieder mal hat sich der Laser als nützlich bewährt.
Mehr können wir hier nicht machen, da in der Mitte des Raumes unser Lager an Platten ist. Und ohne Plattenliftzufahrt keine Chance zur Montage.
Bis bald.

Sonntag, 12. Februar 2017

Jugendzimmer Wände fertig und die 1. Decke



Am Donnerstag haben wir die letzte Wand im Jugendzimmer beplankt. Leider ist uns dabei ein kleiner Lapsus passiert. Die Steckdosen und Anschlüsse der TV-Wand sind um einen Meter zu weit rechts.

Die Stelle wurde ausgeschnitten und mit Gipskartonresten verschlossen. Nach dem Verspachteln sieht das niemand mehr.



Danach haben wir uns um die erste Decke gekümmert. Die Dampfsperrfolie wurde zugeschnitten und an die Balken getackert.
Es hatte was von " Edmund Sackbauer tapeziert seinen Plafond".
Ein Eck wurde befestigt, dann streifte Petra mit dem Besen die Folie aus. Ich stand auf der Leiter mit der Folie über dem Kopf. Da die Folie aus Kunststoff ist, hat sie sich elektrisch aufgeladen. Sie holte mir fein säuberlich den Rigipsstaub aus meinen Haarwurzeln.
Dann wurden die Stöße noch mit dem Würth Eurasol Klebeband luftdicht verklebt. 

Im Bastelzimmer das selbe Prozedere.
Da der Raum schon ausgeräumt war machten wir die Decke gleich fertig. Die Unterkonstruktion besteht aus 22mm dicken Schalungsbrettern.

Beim Lichtauslass haben wir zusätzliches Holz verbaut, um später die Lampe besser montieren zu können. 









Meine 66 Kilo hält diese Konstruktion schon mal aus. He he
















Dann kam der Plattenlift zum Einsatz. Naja, was soll ich sagen, man stellt es sich einfacher vor. Mein erster Fehler war, dass ich die Platte zu genau geschnitten hatte. Also Platte (50 Kilo) rein, raufgehoben (die Halterungen befinden sich auf ca.120 cm vom Boden), beim Hochdrehen stecken geblieben, wieder runter, nachschneiden, wieder rauf (für zwei Personen ist kein Platz aufgrund der Raumtiefe). Dazwischen fielen immer wieder Wörter die Kinder unter 16 Jahren NICHT hören sollten.

Beim ran schieben, hoppla, die Bratzerl sind im weg, wir müssen näher hin, unterkeilen, wegklappen und jetzt hoch. ...tja
Es ging dann doch alles glatt. Ist sicher nur Übungssache. Und Fittesscenter, wer braucht das schon, wenn man Haus baut?

Sonntag, 5. Februar 2017

Starwars im Jugendzimmer

In einer weit, weit entfernten Galaxie, auf dem arbeitsreichen Planeten Schilfwegerrich, kämpften Christian ( the fucking shit-Rigipssolder) Solo und seine treue Begleiterin Petra (the everytime-Helpinghand) Chewbakka gegen die Heerscharen der Gipskartonplatten, um sie zu vernichten.















Zur Kampfvorbereitung nahmen sie die sithfressende blaue Folie zu Hilfe.

Sogar der junge Padawan Mario, erlernte den Umgang mit der Laserstichsäge um siegreich zu sein. Doch leider verließen ihm nach 4 Stunden schon die Kräfte der Macht.







Die Truppen wurden stark reduziert, es reichte, um zu Siegen, in dieser einen Schlacht, aber der Krieg ist noch lange nicht gewonnen.   .....